Alternative Anwendungen von nicht der Lobby dienenden Heilmethoden bei der Diagnose Krebs.
Diese Dokumentation soll der allgemeinen und unterstützenden Hilfe, bei in der Behandlung befindender Krebserkrankungen dienen und Ihnen zugleich Mut bei dieser Krankheit geben.
Der Umgang mit der Krankheit ist das eigentliche A und O des Genesungsprozesses.
Sie haben Krebs, diese Diagnose ist heutzutage die meist zu hörende Aussage eines jeden Hausarztes und doch stellen sich viele die Frage nach dem Woher, Warum, Wieso gerade ich, usw.
Es sind quälende Fragen, Fragen die aufgrund deren unzufriedener Beantwortung, so einige labile Menschen in ein tiefes Loch fallen lassen können.
Schauen Sie sich hierbei einmal in Ihrem Umfeld um und Sie werden selbst bemerken, wie rapide die Krankheit Krebs auf dem Vormarsch ist. Ungeachtet einer so möglichen Verschwörungstheorie kann man diese Erkrankung sehr wohl auch an äußeren Umständen, oder insbesondere an Umwelteinflüssen festmachen.
Es hat in der Tat viele Ursachen die zu Krebs der unterschiedlichsten Art führen. So ist es die mögliche Genetische-Vererbung, die eigene einseitige Ernährung, der unendliche berufliche Stress -unter anderem auch Mobbing, oder Situationen wie Behördenwillkür, privater Stress und auch andere Einflüsse, wie zum Beispiel die rigide Beeinflussung des Klimas.
Alles kann, muss aber nicht, zu dieser Krankheit führen.
Wenn Sie genau gelesen haben fehlt in der Auflistung das Rauchen. Warum nur? Ganz einfach, weil das Rauchen kein Auslöser eines Tumors ist, allerdings das Rauchen -ähnlich wie Zucker- einen bereits in seinen Zellen bestehenden Tumor zum wachsen anregt und somit fördert.
Bei mir spielten viele Faktoren eine Rolle, im Grunde eine Mischung von allem, wobei die Behördenwillkür und deren, über ein Jahrzehnt zielgerichtet gegen meine Person ausgehendes Mobbing, sehr viel Raum einnimmt.
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Hierauf einzugehen würde den Rahmen des mir Möglichen jedoch sprengen und von daher möchte ich diese Thematik, an dieser Stelle, auch außen vorlassen.
Was Ihnen jedoch kein Arzt sagt, ist das Wie, wie bekomme ich den Tumor auf alternativer Basis wieder los und wie kann ich die bereits angesetzte Behandlung unterstützen?
Kein Arzt sagt es Ihnen, denn die Ärzte wollen allesamt mitverdienen. Das ist Fakt.
In der Zeit zwischen meiner ersten und der zweiten Erkrankung, bekam ich von keinem Arzt irgendwelche Informationen, ganz im Gegenteil. Weil ich mir Hanfzäpfchen von meiner Lungenfachärztin verschreiben lassen wollte, die zudem ganz legal auf Rezept zu erhalten sind, bekam ich lediglich die Antwort: Für Suchtkrankheiten bin ich nicht zuständig. So viel zu dem Thema Fachärzte.
Einen ganz anderen Facharzt lernte ich hingegen bei der erneuten Erkrankung und deren Behandlung in der Onkologie kennen, dessen Erfahrungen und Fachwissen ich deshalb auch sehr zu schätzen weiß. Das gilt auch für eine dort angestellte Krankenschwester, die sich ausgiebig mit dem Thema Krebs auseinander setzt und mir wertvolle Tipps gab.
In meinem Fall geht es um ein Lungenkarzinom und der neuen Volkskrankheit COPD.
Nach der im ersten Moment erschütternden Erstdiagnose 2011, fasste ich mich sehr schnell und sagte mir mit felsenfester Überzeugung:
Ich habe keinen Krebs.
Im September 2011 wurde also erstmalig ein Lungenkarzinom in der Größe 4,6 x 4,8 cm und einer Dicke von ca. 1 cm entdeckt, wobei es ab 5 cm keinerlei Hilfe mehr gibt.
Zudem wurde noch die schleichend beginnende, allerdings bei mir schon etwas weiter fortgeschrittene Volksseuche COPD festgestellt.
Zurückblickend sei erwähnt, dass ich die ersten Anzeichen der COPD bereits mit ca. 30 Jahren hatte und ich es seinerzeit eher der mangelnden Fitness zuordnete.
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Mitte 40 begann das Kreislaufsystem urplötzlich zusammen zu fallen, was zur Folge hatte, dass ich bei einer Überbelastung wie aus dem Nichts zusammenbrach, jedoch in der gleichen Sekunde wieder zu mir kam und sofort aufstand.
Es ist mit einem auf den Boden werfenden und dann sofort zurück springender Ball, zu vergleichen.
Mitunter habe ich heute bei dem Abhusten derart starke Probleme, die mich fast an, bzw. sogar einige Male über die Grenze hinweg, zur Bewusstlosigkeit führten. Meine Lebensgefährtin hat mich hierbei das eine oder andere Mal aus dieser Lage befreien können.
Was die unumkehrbare Krankheit COPD bedeutet erfahren Sie hier:
http://www.netdoktor.de/krankheiten/copd/
Gleichzeitig möchte ich auch auf die folgende Seite mit ihren unzähligen Links verweisen, die eine etwas andere Sichtweise darauf gibt.
Anhand diverser vorgenommener Recherchearbeiten, dürfte an so mancher bislang festgehaltener Theorie, die speziell den Rauchern zugedacht sind, doch arge Zweifel bestehen.
http://www.sauberer-himmel.de/2015/04/12/die-schwerwiegenden-gesundheitlichen-folgen-des-chemtrail-programms-haben-jetzt-offiziell-einen-namen-copd-die-unbekannte-volkskrankheit/
Auf dieser und auf vielen anderen Seiten, die das Thema Chemtrails beinhalten, dürfte auch die eigentliche Verursachung von COPD beschrieben sein.
Erst ganz langsam wachen die Medien aus ihrem Dornröschenschlaf auf und erkennen endlich, dass es sich nicht um Verschwörungstheorien handelt, es eher bereits seit Jahrzehnten so der Realität entspricht.
Bevor ich nun zurück zum September 2011 finde, muss ich darauf hinweisen dass ein Jeder diese Gene in sich trägt.
Bei dem Einen brechen sie aus, bei dem Anderen nicht. Ich selbst bin mütterlicherseits vorbelastet und hatte einen, bereits schon in der frühen Jugend bei Röntgenuntersuchungen, so festgestellten Schatten auf der Lunge. Letzteres stellte sich nun als Vernarbung in der Lunge dar.
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Wie machte sich ein Lungenkarzinom überhaupt bemerkbar?
Der Tumor in der Lunge tut nicht weh und ist auch nicht spürbar, jedoch vernahm ich über einen längeren Zeitraum bei der körperlichen Belastung verstärkte Atemprobleme und bei dem Abhusten vermehrt Blut im Speichel. Zuerst nur kleine schleimige Blutspuren, dann wurden diese jedoch größer und größer, sodass ich letztendlich zu meinen Hausarzt ging und mich dieser dann gründlich untersuchte und abhörte.
Um ehrlich zu sein, ich zögerte viel zu lange mit dem Arztbesuch und machte zugleich den Fehler, hierüber nicht im Vorfeld mit meiner Lebensgefährtin gesprochen zu haben.
Aufgrund der Erstdiagnose des Hausarztes musste ich geröntgt werden und wurde bereits einen Tag nach dem Röntgen, von meinem Hausarzt einbestellt. Aufgrund der schriftlichen Vorabmitteilung der Radiologie bestand der Verdacht eines Lungenkarzinoms, der den Aufenthalt in einer dafür bestens ausgerichteter Klinik unabdingbar machte.
Die von dem Hausarzt sofort eingeleitete Aufnahme erfolgte bereits wenige Tage später.
Hier erfolgte dann nach der grundhaften Aufnahmeuntersuchung das nochmalige Röntgen, eine Computertomographie, ein Lungenfunktionstest und eine Bronchoskopie, also eine Lungenspiegelung.
Letzteres für mich selbst eine nicht gerade erlebnisreiche Erfahrung, denn einen Schlauch zu "schlucken" war nicht gerade so mein Ding.
https://www.lungeninformationsdienst.de/diagnose/endoskopie/bronchoskopie/
https://www.lungeninformationsdienst.de/fileadmin/LUNGENINFO/Downloads/Factsheet_Lungenfunktion.pdf
Anhand der Ergebnisse die im Zusammenspiel der Röntgenbilder, des CT, der Lungenspiegelung und der hierbei entnommenen Gewebeprobe, so zusammen kamen, stand das Ergebnis Lungenkarzinom letztendlich fest.
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Mit der Lungenfunktionsdiagnostik wurden dann zugleich die Werte des Lungenvolumens und der COPD ermittelt.
Nun wurde mir das Ergebnis der Untersuchungen von der diensthabenden Oberärztin vorgetragen und erläutert, worauf ich ihr aus voller Überzeugung erklärte dass ich keinen Lungentumor habe. Welcher Disput sich hieraus dann entwickelte wäre für einen Psycho-Film auf humoristischer Basis bestens geeignet wobei ich und selbst die Oberärztin, noch heute darüber lachen können.
Wie sollte es nun ungeachtet der tatsächlichen Situation weiter gehen?
Den Vorschlag einer Operation lehnte ich ungeachtet des gutgemeinten, aber darauf beharrenden Vorschlags vehement ab, denn das kam für mich, von Anfang an, absolut nicht infrage.
Eine zwischenzeitlich eingeholte Zweitmeinung, auf die jeder Patient ein Anrecht hat, bestätigte mein Verhalten, was selbst die Oberärztin letztendlich auch so eingestehen musste.
Ihre Worte hierzu: Sie haben recht, denn bei einer Operation besteht die Gefahr dass sie uns vom Tisch fallen. Zu gut deutsch: Die von mir so wahrgenommene Gefahr des Todes stand somit unmittelbar im Raum.
Doch wie sollte es nun wieder weiter gehen, denn der Anfang war ja bereits gemacht?
Vereinbart wurden sodann zunächst insgesamt sechs Chemotherapien im Dreiwochen Rhythmus und deren jeweilig zwischenzeitlicher Kontrollverläufe. Im Anschluss daran sollten dann die Bestrahlungen folgen.
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/therapieformen/chemotherapie.html
Es wurden die Chemo-Therapien in der höchstmöglichen Dosis angesetzt, bei denen ich zugleich auch alle bekannten Nebenwirkungen wie Übelkeit, Haarausfall, kribbeln in den Fingerspitzen und an den Zehen, zu spüren bekam. Zeitweise lag ich bis zu 9 Std. am Tropf.
Über weitere Details möchte ich mich jetzt nicht weiter äußern, denn der Zustand ging über das Maß des eigentlich verkraftbaren hinaus und brachte mich kurzzeitig sogar in eine Phase der Depression.
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Kurzum: Es war sehr anstrengend und fast unerträglich und doch ließ ich es wegen des Überlebenswillen zu.
Der Wille des Lebens wollen war zu stark um der Depression ihren Raum zu geben.
Zwischenzeitlich, es war im November 2011, musste ich allerdings noch einmal laut Hier rufen, denn ich bekam auch noch eine Lungenentzündung, die mit einem Antibiotikum behandelt und eingekapselt wurde.
http://www.gesundheit.de/krankheiten/infektionskrankheiten/atemwegsinfektionen/lungenentzuendung-pneumonie
Um den Heilungsprozess zu beschleunigen bzw. die angesetzte Chemotherapie von Anfang an zu unterstützen, wurde nun meine Lebensgefährtin richtig und vor allem, auch nachhaltig aktiv.
Mit ihrem ehrgeizigen Willen, der sie selbst bis an die Grenze ihrer eigenen psychischen Belastbarkeit brachte, denn sie war rund um die Uhr und das pausenlos für mich im Einsatz, rettete sie mir wohlmöglich auch mein Leben. Und hierbei übertreibe ich keineswegs, denn ich war während des Genesungsprozesses gefühlsmäßig ein klarer Pflegefall.
Auch hieran ist der unabdingbare familiäre Zusammenhalt, der zu der Genesung sehr wichtig ist, erkennbar.
Zuerst nahm sie sich das Buch von Maria Treben vor, recherchierte verbissen der Heilung wegen auch im Internet und kam, zu für mich verblüffenden Ergebnissen.
http://www.naturheilkraeuter.org/maria-treben/
Sie besorgte sich sämtliche "Mittelchen" teilweise aus unserem Garten oder aber auch aus der Apotheke.
Die mir bis zu diesem Zeitpunkt noch in Gänze unbekannten Teesorten bzw. die der heilenden Kräuter, nahm ich wegen meines eigen Lebenswillen ein und sah das Ganze auch sehr optimistisch.
Morgens, mittags und abends nahm ich dann Weidenröschentee, Schachtelhalmtee, Brennesseltee, Schafgarbentee, Spitzwegerich, Salbei-Tee und Calmustee, in größeren Tassen und Mengen zu mir.
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Zugegeben, das war zwar geschmacklich nicht meine Welt, früher hätte ich mir eher einen Cognac gegönnt, doch es musste einfach sein.
So nahm ich zur Reinigung der Lunge, auch getrocknete und zermahlene Löwenzahnwurzeln mit reichlich Flüssigkeit zu mir.
Hinzu kamen tagsüber Schwedenkräuter-Umschläge/Brustwickel und in der Nacht bekam ich je zwei weitere Brustwickel mit Schachtelhalm und aufgelegter Wärmeflasche.
Das Ganze war zur Unterstützung der Chemotherapie gedacht, es war zwar aufwendig und doch letztendlich auch sehr effektiv.
Bereits nach der dritten Chemo und erst recht nach der vierten Chemo, stellte sich dies als definitiv effizient heraus, denn der Tumor war schon jetzt auf Erbsengröße geschrumpft..
So konnte der Tumor letztendlich zusätzlich zur Chemotherapie bekämpft und besiegt werden.
Übrigens: Auch während der einzelnen Therapien konnte ich es nicht lassen meinem Hobby nachzugehen und bedankte mich bei dem Stationspersonal einschließlich dem Chefarzt, auf meine Weise und spielte passend zum Tag des Nikolaus den selbigen und brachte zur Freude der Belegschaft, auch entsprechende Geschenke mit.
Nach Beendigung der Chemotherapie bekam ich dann die mir versprochenen Bestrahlungen. Es waren insgesamt "nur" 25 a`4 Punkte, davon zwei im Brustbereich und zwei im Rückenbereich.
Das Prozedere sollte mich doch in der mentalen und physischen Belastbarkeit, um einige Erfahrungen reicher machen.
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/therapieformen/strahlentherapie-bei-krebs.html
Da auch hier, unter anderem wegen eines grippalen Infekts, ich musste wieder einmal Hier rufen, nicht alles nach Wunsch verlief, durfte ich dann zwischendurch noch eine Woche in der Klinik verbleiben und wurde zudem auch noch mit zusätzlicher Sauerstoffzufuhr und künstlicher Ernährung, ich hatte in zwei Tagen drei Kilogramm abgenommen, behandelt.
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Die allgemein bekannten Nebenwirkungen bekam ich ebenfalls zu spüren, was mich allerdings nicht davon abhielt auch hier wieder meinen Humor zutage treten zu lassen. Noch nie hatten die Radiologen einen Osterhasen zur Strahlenbehandlung vor sich der dazu auch noch die passenden Ostergeschenke in der Kiepe, für die diensthabenden Schwestern mitbrachte.
Es war mir eine besondere Freude den dortigen Mitarbeiterinnen auf diesem Weg meinen Dank auszusprechen.
https://www.krebsinformationsdienst.de/behandlung/strahlentherapie-nebenwirkungen.php
Der Krebs war nach Beendigung der Bestrahlungen nun offenbar komplett besiegt, so die Aussagen der Ärzte und dies bestätigten auch die weiteren Computertomographien, die zuerst im halbjährlichen und dann nach drei Jahren, im jährlichen Rhythmus stattfanden.
Doch sage niemals nie, das war stets meine Devise.
Nach exakt fünf Jahren der ersten Diagnose sollte sich also genau das wiederholen, was ich in 2011 bereits erlebte. Doch diesmal spuckte ich kein Blut und doch hatte ich im Vorfeld ein Bauchgefühl auf das ich mich wie des Öfteren, auch diesmal wieder, verlassen konnte und auch sollte.
Aufgrund des einzuhaltenden jährlichen Rhythmus wollte ich wie all die anderen Jahre zuvor auch, wieder zur Computertomographie in das mir vertraute Klinikum. Doch die Zeiten hatten sich innerhalb eines Jahres geändert und ich bekam diese Untersuchung aus finanziellen Gründen; und zwar wegen Sparmaßnahmen des Klinikums, nicht mehr auf der Basis der teilstationären Aufnahme. Ich sollte mir hierfür dann einen anderen Anbieter suchen.
Die Zeit rannte mir demzufolge davon.
Was also tun?
Es gab für mich nur noch die Möglichkeit eines einfachen Tricks um an die Untersuchung in diesem Klinikum zu gelangen. In dem Klinikum, in der meine Unterlagen zum sofortigen Vergleich der Ergebnisse auch entsprechend vorlagen.
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